HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
 Kontext: "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten"


Zehn Emanationen der Strukturen und Dimensionen.

Alle Strukturen und Dimensionen entwickeln sich aus dem "Nichts" und finden ihr Ende an der höchsten Ausprägung. Ist dieses nicht bekannt, nicht bestimmbar, nicht feststellbar oder erkennbar, erscheint die Dimension als "unendlich". Dort, am "Nullpunkt" und an der "Unendlichkeit" wechselt ("kippt") die Dimension in die "Gegenrichtung" oder "krümmt" sich zu einer anderen Dimension entlang der Lemniskate und wandelt sich.

Zehn Emanationen der Strukturen.

Als "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" ergeben sich zehn Emanationen der Strukturen und Dimensionen:

  1. "Unter Null", "negative Werte", "negative Dimensionen": Der "Nullpunkt" ist (noch) nicht erreicht. "Es" ist (noch) nicht in Erscheinung getreten und kann oder wird (nicht) in Erscheinung treten.
  2. Der "Nullpunkt": Hier beginnt die Entscheidung und der Scheideweg für die Dimensionen der Strukturen.
  3. Der Raum: Ist die Ausdehnung bis zur Unendlichkeit erreicht, reicht die Zeit nicht, um den Raum weiter zu dehnen. Oder der Raum ist an eine Grenze gestoßen, die keine weitere Dehnung oder Ausbreitung mehr ermöglicht.
  4. Die Zeit: Ist die Unendlichkeit erreicht, reicht der Raum nicht, um "die Zeit zu verlängern".
  5. Die Energie: Ist die Unendlichkeit erreicht, "dreht sich die Struktur um sich selbst". Es entsteht "ein Kreis" oder "eine Kugel". Geht die "Zeit" oder der "Raum" weiter, bildet sich die Form einer Spirale. Verbundene Dimensionen und Strukturen bilden eine Helix. "Kippt" die Dimension, erscheint der Fortgang als Lemniskate.
  6. Die Bewegung: Ist die Endlichkeit erreicht, reicht die Energie, die Zeit oder der Raum nicht (mehr), um sie fortzusetzen, zu verlangsamen oder zu beschleunigen. Die "Bewegung" erscheint "geradlinig" oder als "rückwärts".
  7. Die Drehung (um sich selbst): Die Dimensionen "kehren" an ihren "Grenzpunkten" um.
  8. Die Lemniskate: Die Dimensionen und Strukturen erhalten sich selbst, indem sie fortlaufend sich in andere umwandeln, um schließlich wieder "die Gleiche" zu werden, besser: Dieselbe zu bleiben, nur "in einer anderen Zeit, an einem anderen Ort und mit einer anderen Energie".
  9. Die Strahlung: Die Dimensionen und Strukturen breiten sich "nach allen Seiten" und in allen Dimensionen aus, bis zur Unendlichkeit als dem Punkt, an welchem die Bindungen und Verbindungen der Dimensionen aufhören oder zusammenbrechen.
  10.  Die Lösung: Eine Dimension löst ich von einer anderen oder die Emanation löst sich vollständig auf und verschwindet. Sie gibt alle in ihr und mit ihr verbundenen Energien frei. Die Struktur und die Dimension implodiert und "reißt" die anderen mit.