HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
 Kontext: "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten"


Wesen von Strukturen: Die vier Grundstrukturen der Strukturen.

GrundsttrukturenRaum-Zeit-Bewegung

Reine Raumstrukturen.

Raumstrukturen weisen sämtlich Längen, Breiten und Höhen auf, auch "Koordinaten" genannt, die auch "Null" oder "negativ" sein können. Die Verbindungen zum Tarot wurden durch den Autor durch die Vorstellungen von "Materie" und "Münzen" erleichtert.

Die Raumstrukturen der "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" beginnen, wo "die Räume der Welten" enden, im Zweifelsfall "am Ende des Unendlichen" sowie im und als "Nichts", was nichts oder nichts mehr aufweist, was einen Raum hat, gebildet hat oder bilden kann. Die Raumstrukturen "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" verweisen auf "Räume", die Zeiten, Energien und Wirkungen jedoch ohne räumliche Dimensionen aufweisen und auf "Räume", in welchen Zeiten, Energien und Wirkungen entstehen und bestehen oder bestanden haben, ohne dass sie räumlich verortet werden (können).

Reine Zeitstrukturen.

Zeitstrukturen benennen Daten auf der Zeitachse als Zeitpunkte oder als "Beginn" und "Ende", woraus sich die Dauer ergibt. Alle Zeitachsen sind "gedachte" Zeitachsen. Sie reichen von -Null bis unendlich. Die Verbindungen zum Tarot wurden durch den Autor durch die Vorstellungen von "Ressourcen" und dem "Schwert" erleichtert. Zeitstrukturen umfassen auch das Zeitlose, das Zeitliche, die Zeit im engeren Sinne und die Rhythmen und Zyklen der Prozesse und Abläufe, ebenso das "Nie" und "Niemals" und "Immer".

Die Zeitstrukturen der "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" beginnen, wo "Stillstand" und "Lichtgeschwindigkeit" sich gleichen oder getauscht werden können. Die Zeitstrukturen der "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" verweisen auch auf alles, was ohne Beginn oder Ende existiert, existiert hat oder existieren kann, sowie die Zeitstrukturen, die sich aus der Zugehörigkeit zu unterschiedlichen Zeiten (Zeitzonen) ergeben, ohne selbst eine Zeit zu sein oder zu haben. Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" der Zeitstrukturen verweisen auch auf das Ungeschehene, das Mögliche, das Unmögliche, das Gewesene und das Werdende, das Unbestimmte und das Unbestimmbare.

Reine Energiestrukturen.

Energiestrukturen umfassen die Potenziale, das Verfügbare, das Dynamische, das Freie, das Gebundene, das Verbrauchte, das Bewirkende. Sie sind an ihren unmittelbaren Kräften und Einflüssen zu erkennen, deren Energie von -Null bis unendlich reichen kann. Die Energiestrukturen weisen immer auf die Quellen, Grenzen und Begrenzungen, Zwecke und Eigendynamiken hin, sowie auf deren Regeln, Ergiebigkeit, Nachhaltigkeit, Eignung, Verhalten, Steuerungen und Zugriffe hin. Die Energiebilanz ist immer "0" (Null), womit gemeint ist, dass alle Energie immer und jederzeit absolut eingesetzt ist. Im engeren Sinne werden Energiestrukturen nur für die "frei verfügbaren" oder gestaltbaren Energien betrachtet.

Die Energiestrukturen umfassen und erfassen auch alles Wissen, alle Geheimnisse, alle Erfahrungen, alle Regeln, alle Weisheiten und alles, was geglaubt und als Gesetze aufgefasst und in Lehren vermittelt wird. Dazu gehören auch alle Erklärungen, alle Beziehungen, alles Unerklärliche, alles Mystische und alles Vereinbarte, alles Berechenbare und alles Gültige.

Die Verbindungen zum Tarot wurden durch den Autor durch die Vorstellungen von "Beziehungen", dem "Herz" und den "Kelchen" erleichtert.

Die Energiestrukturen der "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" beginnen mit den Ereignissen und Folgen, die eintreten oder ausbleiben oder sich anders ergeben, als erwartet, bisher bekannt oder vorgesehen und dafür weder Ursachen noch Erklärungen zu finden sind. Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" verweisen auf bestehende, bisherige, vergangene, werdende und künftige Kräfte, Kraftfelder, Kraftquellen, Mächte und Einflüsse, die "in den realen Welten" nicht, noch nicht, nicht mehr oder nicht "wahrnehmbar" vorkommen oder sich auswirken. Sie verweisen auf Unbekanntes und das Nicht-Wissbare sowie auf den "objektiven Zufall", in welchem sich (unbekannte) Energien entladen.

Reine Wirkungsstrukturen.

Wirkstrukturen zeigen sich als z.B. Gravitation, Anziehung, Abstoßung, Attraktivität, Bedeutung, Ansehen, Distanz, Abhängigkeit, Meidung und Vermeidung, Gewalt, Gewinn, Verlust.

Wirkstrukturen erweisen sich als Ursachen und Wirkungen von Zeugung, Wachsen, Vermehren, Überlagern, Aufheben, Zerstören, Vernichten, Auslöschen, Änderungen, Veränderungen. Sie, die Wirkstrukturen, zeigen sich auch als Adhäsion, Verdichten, Ausdehnen (im Raum), Aufschaukeln oder Vernichten (der Energie), Beginnen oder Beenden (der Zeit), z.B. als Einwirkung, Auswirkung, Vorwirkung (Ursache), Nachwirkung (Folgen). Die Wirkstrukturen umfassen auch das Glück, das Unglück, das Kalkül, die Prozesse, die Ereignisse und die Ergebnisse.

Die Verbindungen zum Tarot wurden durch den Autor durch das "Kreuz" und die "Stäbe" erleichtert. Der Übergang der Wirkstrukturen zu den Wirkstrukturen der "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" sind die Erkenntnisse, die Wahrnehmungen und die unmittelbaren Erfahrungen.

Die Wirkstrukturen der "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" beginnen bereits mit dem Unerklärlichen, Unaufhaltsamen, Unheimlichen, Unberechenbaren, Unglaublichen und ihren verfestigten und nicht mehr zugänglichen oder hinterfragbaren Gegenstücken. Die Wirkstrukturen der "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" umfassen alles, was selbstverständlich, möglich, unmöglich, wahrscheinlich, unwahrscheinlich oder zufällig ist oder erscheint. Dazu zählt auch alles, was "hinter" den Mythen, dem Glauben, den Lehren, den Überzeugungen und den Emotionen liegt und sie begründet, erhält, vermittelt und weiterträgt.


Anmerkungen des Autors:

Die Vorstellungen zu Grundstrukturen der "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" sind erstmals im Jahre 2006 entstanden, als der Autor die Strukturdimensionen mit den Strukturen des Tarot zu verbinden versuchte. Geholfen haben damals wie auch heute noch die Auseinandersetzungen mit dem IST, dem Gewordenen und dem Werdenden, das schließlich im Schwäbischen so erklärt wird: "Es isch so na worre." (Es ist halt so geworden, wie es ist.)"