Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
 Kontext: "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten"

Wesen von Strukturen: Schnittpunkte und Positionen der Strukturdimensionen.

Die Schnittpunkte der Raumdimensionen zeigen sich als Orte. Die Schnittpunkte der Zeitdimensionen zeigen sich als Zeitpunkte und die Schnittpunkte der Energiedimensionen als Ereignisse im "HIER UND JETZT". Es sind die "Ecken und Kanten" und die "Lücken" zwischen den Strukturen und den Strukturdimensionen, an welchen Drücke ausgeübt und Soge entstehen und sich in den Energieformen "Spannung" und "Entspannung" ausgleichen.

Die Schnittpunkte und Positionen der Strukturen und der Strukturdimensionen umfassen alles, was mit den bekannten und noch unbekannten "Naturgesetzen" erklärt, mit ihnen verwandt oder von ihnen abgeleitet wird. Sie umfassen alles, was Gegenstand von Wissenschaft, Forschung, Theorien und Praxis in allen Disziplinen ist, war oder sein wird oder kann. Mit den Schnittpunkten und Positionen werden "die Welt" und "die Welten" erklärt, gleichgültig, ob die "Erklärungen" zutreffen, treffen, eintreffen oder eben nicht. Die Schnittpunkte und Positionen umfassen neben den realen Welten auch die Welten der Utopien, der Phantasien, der Träume, des Glaubens und "das Urwissen".

Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" der Schnittpunkte und der Positionen beginnen dort, wo die bekannten, unbekannten, vermuteten und unglaublichen Naturgesetze "aufhören", noch nicht bestehen, nicht mehr wirken oder durch Anderes ersetzt wurden. Sie umfassen auch alles, was mit den "Naturgesetzen" oder entsprechenden Alternativen und Analogien nicht vereinbar ist, wird, war oder bleibt.