Die Lemniskate zeigt, wie der Autor Heinrich Keßler die Prozesse des Tarots verortet und verbindet, weil und obwohl sie alle gleichzeitig bestehen, laufen und sich wechselseitig hervorbringen, bedingen, gestalten, ergänzen, ersetzen und erneuern.
Werden die Prozesse und die Lemniskate der Ebenen auf die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" angewendet, streikt der Verstand und versagt jegliche Technik gegen die unendliche Vielfalt. Bereits die Möglichkeit, dass die Vielfalt bestehen, entstehen und sich weiter entwickeln könne, überfordert und "zwingt" zu Ausgriffen, die als Rahmen für die eigene Welt und die eigenen und gemeinsamen Welten zweckdienlich sind. So unterschiedlich die Ausgriffe sind und bleiben: Es gibt keinen "richtigen" Ausgriff, denn das Ganze bleibt durch den Ausgriff unberührt. Die so entstehenden "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" verweisen auf die unendliche Vielfalt der Welten im Rahmen der unfassbaren "Gesamtwelt".
Arbeiten Sie konzentriert und wählen Sie mit Sorgfalt jeden weiteren Klick aus!