Kreisbewegungen entstehen bei einer Drehung um sich selbst, wenn das Gleichgewicht gehalten wird: Die Bewegung dreht sich um den Standpunkt, der nicht verändert wird.
Erfolgt eine Umkreisung von etwas, wirken auf das Umkreisende Kräfte in, die nur dann einen gleichmäßigen Kreis erlauben, wenn die einwirkenden Kräfte aufgehoben oder ausgeglichen werden.
Wird der Radius bei Umkreisungen verkleinert (vergrößert), entstehen Spiralen oder Schrauben.
Jeder Kreis hat seine eigene Zeit. Jede Umkreisung hat ihre eigene Dauer.
Eine Draufsicht auf eine Kugel lässt diese als Kreis oder als Scheibe erscheinen, wie z.B. den Mond.
Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" beginnen dort, wo das durch die Kreise, Spiralen und Kugeln Bestimmte ins Unbestimmte und "Offene" übergeht.
Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" beginnen, wo die Vorstellung, dass die Lichtgeschwindigkeit überall gleicht sein soll, nicht mehr gelingt oder nicht mehr zutrifft, bzw. die dadurch entstehenden Paradoxien und Unvereinbarkeiten von Erscheinungen und Ereignissen erklärt werden (wollen, können, dürfen, müssen).
Arbeiten Sie konzentriert und wählen Sie mit Sorgfalt jeden weiteren Klick aus!