HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
 Kontext: "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten"


Worum geht es bei den: "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten"?

Es geht um die Unterschiede von z.B.:

  1. Dingen, die zwar beschrieben, aber tatsächlich nicht sich vorgestellt werden können.
  2. Wissen, dass "gewusst", aber tatsächlich nicht "belegt" werden kann.
  3. Vorstellungen, die phantasiert oder "logisch" abgeleitet, aber nicht konkretisiert werden können.

Es werden konfrontiert:

  1. die Annahmen über die Vorstellungen, selbst das Gleichgewicht (wieder) herzustellen,
  2. die Annahmen, dass "Es" sich von selbst regeln würde, also eigenes Denken, Planen, Entscheiden, Handeln und Verhalten nicht erforderlich sei,
  3. die Annahmen, dass "Es" (das Gleichgewicht, bliebe,
  4. die Annahmen, dass das eigene Denken, Planen, Entscheiden, Handeln und Verhalten zum Gleichgewicht beitrüge, also z.B. "richtig" oder "falsch" sei.
  5. die Annahmen, die eigene Bedeutung oder die Bedeutung von Anderen und Anderem (für das Gleichgewicht) "größer" oder "kleiner" machen zu können.

Warum erfolgt die Veröffentlichung erst jetzt?

  1. Es macht einen Unterschied zwischen der Idee und der Skizze.
  2. Es macht einen Unterschied zwischen der Skizze und der Substanz.
  3. Es macht einen Unterschied zwischen dem Wollen und dem Können.

Die ursprünglichen Notizen waren zunächst einfach "Pflöcke in der unberührten Landschaft". Sie dienten als Orientierungen, Wegweiser und Herausforderungen, sich die jeweiligen markierten Landschaften selbst zu erschließen und dabei zu erfahren, was sie wirklich ausmachen. Für den Weg dazu wurden Themenschwerpunkte ausgewählt, die sich aus dem Beruf, dem Status, den Aufgaben, Rollen und Funktionen ergaben. Daraus sind die einzelnen Kontexte, wie auch dieser Kontext, entstanden.