Worum geht es bei den: "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten"?
Es geht um die Unterschiede von z.B.:
- Dingen, die zwar beschrieben, aber tatsächlich nicht sich
vorgestellt werden können.
- Wissen, dass "gewusst", aber tatsächlich nicht "belegt" werden
kann.
- Vorstellungen, die phantasiert oder "logisch" abgeleitet, aber
nicht konkretisiert werden können.
Es werden konfrontiert:
- die Annahmen über die Vorstellungen, selbst das Gleichgewicht
(wieder) herzustellen,
- die Annahmen, dass "Es" sich von selbst regeln würde, also
eigenes Denken, Planen, Entscheiden, Handeln und Verhalten nicht
erforderlich sei,
- die Annahmen, dass "Es" (das Gleichgewicht, bliebe,
- die Annahmen, dass das eigene Denken, Planen, Entscheiden,
Handeln und Verhalten zum Gleichgewicht beitrüge, also z.B.
"richtig" oder "falsch" sei.
- die Annahmen, die eigene Bedeutung oder die Bedeutung von
Anderen und Anderem (für das Gleichgewicht) "größer" oder
"kleiner" machen zu können.
Warum erfolgt die Veröffentlichung erst jetzt?
- Es macht einen Unterschied zwischen der Idee und der Skizze.
- Es macht einen Unterschied zwischen der Skizze und der Substanz.
- Es macht einen Unterschied zwischen dem Wollen und dem
Können.
Die ursprünglichen Notizen waren zunächst einfach "Pflöcke in der
unberührten Landschaft". Sie dienten als Orientierungen, Wegweiser
und Herausforderungen, sich die jeweiligen markierten Landschaften
selbst zu erschließen und dabei zu erfahren, was sie wirklich
ausmachen. Für den Weg dazu wurden Themenschwerpunkte ausgewählt,
die sich aus dem Beruf, dem Status, den Aufgaben, Rollen und
Funktionen ergaben. Daraus sind die einzelnen Kontexte, wie auch
dieser Kontext, entstanden.
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