Schnittstellen der "Kwelten, K-Welten,
Keßler-Welten".
Schnittstellen sind die Momente und Orte des Endes der
Endlichkeit und des Beginns der Unendlichkeit und umgekehrt. An den
Schnittstellen berühren sich die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten"
und die eigenen und gemeinsamen Welten als Berührungsstellen für
die:
- Momente des Übergangs von Höhen in Tiefen und umgekehrt.
- Momente des Übergangs von Innen und Außen.
- Momente des Übergangs von Grenzen und Begrenzungen.
- Momente des Übergangs von Bestimmungen und Unbestimmtheit.
- Momente der Wandlungen von "So" nach "So".
- Momente der Reife.
- Momente der Übergänge von Voraussetzungen zu Bedingungen.
- Momente der Übergänge von Bedingungen und Folgen.
- Momente der Übergänge von Rahmen und Form.
- Momente der Übergänge von Form und Inhalt.
- Momente des Wechsels der Kräfteverhältnisse.
- Momente der Ersetzungen.
- Momente der Einflüsse.
- Momente der Ausflüsse.
- Momente der Auflösungen.
- Momente der Konzentration.
- Momente der Auswahl.
- Momente der Mischungen.
- Momente der Verwicklungen.
- Momente der Vermischungen.
- Momente der Trennungen.
- Momente der Teilungen.
- Momente der Kapazitätsgrenzen und deren Überschreitungen.
- Momente des Übergangs von aktiven in passive Abhängigkeiten und
umgekehrt.
Die Schnittstellen und Berührungsstellen ergeben sich z.B.:
- aus dem Bedarf,
- aus den Bedürfnissen,
- aus dem Überfluss,
- aus dem Mangel,
- aus den Bindungen,
- aus den Verbindungen,
An Schnittstellen und Berührungsstellen entstehen und bestehen z.B.:
- Rituale,
- Türen,
- Tore,
- Fenster,
- Öffnungen,
- Brücken,
- Regelungen.
- Hilfen,
- Engen,
- Ufer,
- Kanten,
- Brüche,
- Nähte.
...mehr zu diesem Kontext:
Arbeiten Sie konzentriert und wählen Sie mit Sorgfalt jeden
weiteren Klick aus!