HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
 Kontext: "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten"


Mann - Weib - Prozesse.

Alle Grade der Prozesse

Es geht um das Prinzip von Mann und Weib als unteilbare Ganzheit durch die Vereinigung der Polaritäten und wechselseitige Ergänzungen. Analog zu Yin und Yang werden Mann und Weib hier so dargestellt:

Yin-Yang Start

"Weiß" steht für "Mann" und "Schwarz" (hier nur Grau dargestellt) steht für "Weib". Wird das Modell als Kugel vorgestellt, die sich um sich selbst um die eigene "senkrechte" Achse nach rechts dreht, nehmen die "weißen", sprich "männlichen" Anteile zu. Die "weiblichen" Gegenstücke nehmen ab, besser: werden durch die "männlichen" verdeckt, zumindest in der flächigen Draufsicht. Dreht sich die Kugel nach rechts um die eigene "senkrechte" Achse, nehmen die "schwarzen", sprich "weiblichen" Anteile zu. Die "männlichen" Gegenstücke nehmen ab, besser: werden durch die "weiblichen" verdeckt, zumindest in der flächigen Draufsicht.

Der "schwarze Punkt" (Weib im Mann): die Öffnung des Mannes, durch welches das Weib hindurch geht und sich "im Vordergrund" entfaltet.

Der "weiße Punkt" (Mann im Weib): Die Öffnung des Weibes, durch welches der Mann hindurch geht und sich im "Hintergrund" entfaltet.

Es entsteht eine Drehung. Wird die Kugel gedreht, gleicht die Erscheinung dem zunehmenden und abnehmenden Mond. Bei "Vollmond" ist "alles Mann", bei Neumond ist "alles Weib". Dreht die Mann-Weib-Kugel sich nicht nur um sich selbst, sondern auch gleichzeitig auch "von oben nach unten", entstehen Analogien zu den Herrschaftssysteme: Was "oben" ist beherrscht das Untere: Was "unten" ist, trägt das Obere. Ewig: Das Obere wird um Unteren und das Untere zum Oberen. Der Verlauf ist in den Graden dargestellt.


Nach dem Prinzip sind "Mann" und "Weib" gleich verteilt. Ist das "Männliche" zu schwach, übernimmt das "Weibliche" die "männlichen" Funktionen bis auf jene, zu welchen es nicht veranlagt ist. Das entspricht dem "weißen" Punkt im Weib (Yin). Ist das "Weibliche" zu schwach, übernimmt das "Männliche" die weiblichen Funktionen bis auf jene, zu welchen es nicht veranlagt ist. Das entspricht dem "schwarzen" Punkt im Mann (Yang).

Mann und Weib können stark oder schwach ausgeprägt sein. Dies könnte durch die "Größe" des Kreises oder der Kugel dargestellt werden.

"Zuviel Mann" erzeugt ein Prozess, der das Weibliche verstärkt und das Männliche schwächt, damit die dynamische Balance zwischen "Mann und Weib", analog Yang und Yin, sich wieder einstellt. Während des Prozesses und bis es so weit ist, stabilisieren "äußere" weibliche Kräfte die Balance.

"Zuviel Weib" erzeugt ein Prozess, der das Männliche verstärkt und das Weibliche schwächt, damit die dynamische Balance zwischen "Weib und Mann", analog Yin und Yang, sich wieder einstellt. Während des Prozesses und bis es so weit ist, stabilisieren "äußere" männliche Kräfte die Balance.


Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" ermöglichen zumindest die Vorstellung, dass sich "die Kugel" gleichzeitig nach rechts und nach links und auch gleichzeitig um die waagrechte Achse nach oben und nach unten und um alle "schrägen" Achsen in alle vier Richtungen dreht. Sie verweisen dabei auf die Vielfalt der Geschlechter, der geschlechtlichen und sexuellen Orientierungen und Bedürfnisse.