Es geht um Verzerrungen, Schmuck, Hervorhebungen, Schönheit, Auslese, Inszenierungen, "Reparaturen" und Operationen, die das Geschlecht, Geschlechtsmerkmale oder Verhaltensweisen auf eine spezielle Art und Weise gestalten, in den Mittelpunkt stellen oder davon ablenken. Die Beteiligten modellieren das Geschlecht, nicht nur der Geschlechtsorgane, mitunter auch durch unumkehrbare Eingriffe wie durch die Genmanipulation.
Betroffene und Beteiligte entwickeln, übernehmen, folgen, pflegen. gestalten, verwerfen, "verbessern" oder bekämpfen das eigene Geschlecht, ausgewählte geschlechtliche Orientierungen oder sexuelle Bedürfnisse und entsprechende Beziehungen. Irgendwas davon soll anders sein oder werden, indem es hervorgehoben, geschmückt, "perfektioniert", bevorzugt, unterbunden oder ausgesondert wird. Es wird allerlei Aufwand betrieben für das Erscheinungsbild, das für die "die Schönheit", die "Gesundheit", die "Fitness" oder für den Status steht. Gleichzeitig werden Gelegenheiten gesucht und geschaffen, in welchen sich verglichen werden kann, wer oder was dem (eigenen) Wunschbild entspricht und wie es sich weiter entwickeln wird oder lässt.
Organisationen, die ihr Wunschgeschlecht pflegen, brüsten sich, betreiben gerne die "Nabelschau", loben "schöne" und "hehre" Ziele aus und zeigen, was sie können. Sie wollen "das Maß aller Dinge" sein oder zumindest werden für die dafür selbst ausgesuchten. Manchmal prägen sie die Normen und Standards, den Zeitgeist oder die Moden für eine bestimmte Zeit.
Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" stellen den Hintergrund und den Fundus zur Verfügung, aus welchem sich die Wünsche entstehen und konkretisieren und schlussendlich auch erfüllen lassen.
Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" lassen Allmachtphantasien, Vorstellungen von Omnipotenz, "ewiger Potenz" oder Jugendlichkeit, Sex ohne Reue und Verantwortung erkennen und begrenzen, auf die Umstände, in welchen "Alles zum Erfolg wird".
Arbeiten Sie konzentriert und wählen Sie mit Sorgfalt jeden weiteren Klick aus!