HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
 Kontext: "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten"


Reife für die Vereinigung von Mann und Weib in den: "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten".

Es geht um die Reife für die geistige, körperliche, kulturelle, soziale und tatsächliche Vereinigung von "Mann" und "Weib" zu einer Einheit.

Die Reife für eine Vereinigung von "Mann" und "Weib" unterscheidet sich von der Reife zum Sex und zum Geschlechtsverkehr, bei welchem männliche und weibliche Organe sich wechselseitig ergänzen, stimulieren, penetrieren und die damit verbundenen Erfahrungen von "Mann" und "Weib" ermöglichen.

Vereinigen sich "Mann" und "Weib" tatsächlich, sind sie "aufgelöst" in der Einheit und durch die Einheit und sind und bleiben eine "Einheit". Am ehesten kommt diesem Bild das Eheversprechen. Es ist immer ein Versprechen einer unauflöslichen Einheit um Gemeinsamkeit "bis der Tod Euch scheidet" - und darüber hinaus. "Ehescheidungen" trennen nur die soziale Gemeinschaft und den Status, nicht jedoch die "Einheit" von "Mann" und "Weib", wenn sie tatsächlich entstanden sein sollte.

Die Reife für die Vereinigung von "Mann" und "Weib" fordert keinen Vollzug der Vereinigung, sondern ermöglicht sie.

Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" beginnen, wo die Reife zur Vereinigung von "Mann" und "Weib" zur Auflösung des Individuums, der Dualität, der Polarität, des Unterschiedlichen und der Verschiedenheit führen.

Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" verhindern die Auflösung des Individuums, der Dualität, der Polarität, des Unterschiedlichen und der Verschiedenheit von Mann und Weib. Verweisen auf die Einheit, gerade und trotz der "Vereinigung".

Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" bringen neue Vereinigungen von Mann und Weib hervor, ermöglichen sie, fordern sie ein und ergänzen sie dort, wo die Einigungen und Vereinigungen vorübergehend, vergeblich oder erfolglos sind und bleiben.