HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
 Kontext: "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten"


Liebe und Hass in den: "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten".

Liebe und Hass beginnen, wenn die Verbundenen sich erkennen oder begegnen oder eben nicht erkennen oder begegnen (wollen, können, dürfen, müssen).  Die "Liebe" und der "Hass" geschehen durch Bindungen an Partner, um "Mann und Weib" zu leben, zu erleben und auszuleben, mit und ohne Verstrickungen und Verwicklungen, Vernunft und Verstand. Liebe und Hass führen zu einer (unauflöslichen), willentlichen oder erzwungenen gemeinsamen Lebensgestaltung mit speziellen Formen der Zeitgestaltung, des Zeitvertreibs, der Inhalte und den Erlebnissen, häufig "spielerisch" und in klaren Rollen und Funktionen und Verhaltensmustern.

Werden Liebe und Hass mit Begehren, Sex, Lust und Unlust, Nähe oder gemeinsamer Lebensgestaltung in Verbindung gebracht oder darauf beschränkt, überlagern diese Phänomene rasch, die Liebe und ihr Gegenteil, den Hass. Ist die Liebe oder der Hass erfüllt, bleiben die Einigung und die Einigkeit. Nur die Liebenden und Hassenden wissen, was es ist, was die trägt, erhält und weshalb sie unauflöslich sind.

Bei "Ich liebe nicht mehr" oder "Ich hasse nicht mehr" schwindet das Begehren, oder ich bin körperlich, seelisch, geistig oder sozial "stumpf" geworden. Stimmt der Satz "Ich liebe Dich." oder "Ich hasse Dich." noch nicht, nicht oder nicht mehr, ist die Liebe noch gar nicht entstanden oder entfaltet oder sie hat noch nie bestanden. Oder aber, sie ist erfüllt und "Du" kannst "losgelassen" werden: Eine Trennung oder ein Tod verändert die Liebe nicht (mehr), wohl aber die Erlebensformen.

"Reine Liebe" und "blanker Hass" sind so selten wie "ein ganzer Mann" oder "ein volles Weib". Vermischungen und Vermengungen zeigen sich als Eifersucht, Neid, Anspruch, fehlende totale Hingabe oder fehlende totale Einlassung.

Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" beginnen, wo die Wahrnehmungen von Liebe und Hass noch nicht, nicht oder nicht mehr möglich sind. Sie erfassen die Änderungen und Veränderungen, die im Laufe des Lebens eintreten, durchlebt und gestaltet werden (können, dürfen, müssen), bewusst, unbewusst, absichtlich oder "zufällig".

Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" umfassen "das Schicksal", die Vorbestimmungen von Intensität, die unbewussten Zweckbestimmungen, die Art und Weise der Bindungen und der Beziehungen, in welchen Liebe und Hass entstehen, gelebt werden, erhalten und gepflegt und überwunden werden. Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" bringen zusammen, was sich lieben kann - und, falls dies nicht gelingt, hasst.

Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" verweisen auf die Welten, in welchen die durch "Liebe" und "Hass" die dadurch Verbundenen einen Einheit wurden, werden, sind und bleiben, gleichgültig, ob die davon Verbundenen dies wollen, wissen, es anstreben, verhindern, glauben oder ablehnen. Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" verweisen auf die Unterschiede zwischen "Liebe" und "Hass" im Alltag und in der gelebten Beziehung und von Liebe und Hass in den "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten".