HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
 Kontext: "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten"


Gender in den: "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten".

Gender entwickelt das Anliegen der Gleichstellung von Mann und Weib und macht es mitunter zur Gleichmacherei, Verwechslung von Gleichheit, gleich, Gleichberechtigung und Gleichbehandlung von Ungleichem. Inzwischen steht "Gender" für Geschlechtermatsch, Geschlechtersumpf, Geschlechternebel, Geschlechtervernebelung und Geschlecht als "Fata Morgana". "Gender" verhält sich unehrlich gegenüber sich selbst: Letztlich geht es darum, doch anders sein wollen als man / frau ist oder trotzt  des Andersseins wenigstens "so gut wie jene", die man / frau nicht ist, nicht sein kann und letztlich auch nicht sein will.

"Gender" betont die Abweichung vom "Normalen" von "Mann" und "Weib", bleibt es jedoch schuldig zu erklären, was das ist, wovon es abweicht.

Organisationen, für welche "Gender" zutrifft", beschäftigen sich nur mit einem ausgesuchten Merkmal der "Abweichung vom Normalen und Üblichen". Dieses wird inszeniert und vermarktet, mitunter sehr erfolgreich. Verwischt die Abweichung oder wird sie "normal und üblich", bleiben "nur noch" die Pflege und die Kultivierung und die Erhaltung der erreichten, weiterer oder anderer Privilegien. Alles, was nicht "Gender" ist, wird rücksichtslos diskriminiert und angeprangert. Dabei beanspruchen die "Gender"-Organisationen das Recht und das Privileg zu bestimmen, was "gendergerecht" sei und bezichtigen die ins Visier gefassten Personen und Organisationen, "gegen" die Gleichberechtigung von "Mann und Weib (Frau)" zu sein. Insbesondere schreiben sie vor, wie sie zu "gendern" haben und wie sie das dadurch geschaffene Privileg und Überwachungskriterium zu "erfüllen" haben. Wird eine Organisation "gendergerecht", wird sie auf anderen Gebieten rasch nicht mehr ernst genommen: Sie hat verlernt, wofür sie über "Gender" hinaus noch steht.

Organisationen mit "Gender" bevorzugen das Marketing, die Medienarbeit, die Öffentlichkeitsarbeit, die Unterhaltungsindustrie, die Politik, und die Presse. Sie geben die Gleichstellung aller Geschlechter vor, manchmal auch dadurch, dass die jeweiligen Beteiligten und Betroffenen nicht direkt miteinander arbeiten oder zusammenleben. In der Telekommunikation, der IT, in Hotlines und im Home-Office ist "Gender" unproblematisch, jedoch auch schwieriger zu vermarkten. Innerhalb von "Gender"-Organisationen und zwischen "Gender"-Organisationen werden Polaritäten vermutet, behauptet, inszeniert und vermarktet mit dem wechselseitigen Ziel, die eigene "Gender"-Position als die "richtigere" durchzusetzen. Dazu wird die gesamte Öffentlichkeit und alles "Normale" penetriert und auch mal genervt. Die "Gleichberechtigung" von "Mann und Weib (Frau") wird von "Gender"-Organisationen selbst nicht gelebt. "Gender" ist immer etwas "gleichberechtigter".

Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" beginnen, dort, wo "Gender" abspaltet. In den "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" sind "Gender", das Abgespaltete und alles andere, was als "normal" gilt, gleichberechtigt, gleichgültig, ob es dabei um Unterschiede oder ein- und dasselbe geht.

Die "Kwelten, K-Welten, Keßler-Welten" beginnen, wo die Welt und die Welten auf die "Genderwelten" verkleinert und verkürzt werden.